Aus der Rubrik „Huch! Aus Versehen vegan“: Cremiges Kichererbsen-Kokos-Curry. Schmeckt tatsächlich auch ohne Fleisch, ist schnell zubereitet und einfach ein wärmendes Soul Food. Eine kulinarische Reise nach Indien ohne lästigen Jetlag oder Menschenmassen.
ZUTATEN : Kichererbsen-Kokos-Curry
1 Dose Kichererbsen, Abtropfgewicht ca. 265 g
250 g Tomate(n)
1 m.-große Zucchini
5 Frühlingszwiebel(n)
1 Dose Kokosmilch, ca. 400 ml
1 TL Currypaste, grün, je nach Schärfe mehr oder weniger
1 Prise(n) Koriander
1 Prise(n) Ingwer
2 EL Essig, z.B. heller Balsamico
etwas Honig
etwas Salz
ZUBEREITUNG : Kichererbsen-Kokos-Curry
Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Tomaten und die Zucchini in gleich große Würfel schneiden, etwa so groß
wie die Kichererbsen.
Kichererbsen-Kokos-Curry
Zubereitung :
Arbeitszeit: ca. 10 Min.
Koch-/Backzeit: ca. 10 Min.
Schwierigkeitsgrad: normal
Kalorien p. P.: keine Angabe
Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Tomaten und die Zucchini in gleich große Würfel schneiden, etwa so groß
wie die Kichererbsen.
Die Frühlingszwiebeln in einer Pfanne mit ein wenig Öl anbraten. Die Tomaten- und Zucchiniwürfel dazugeben und wenige
Minuten mitbraten. Währenddessen mit Koriander, Ingwer, Salz und der Currypaste würzen. Die Kichererbsen abtropfen
lassen, hinzugeben und kurz köcheln lassen. Den cremigen, festen Teil der Kokosmilch aus der Dose ablöffeln und in die
Pfanne rühren.
Wenn es zu wenig Flüssigkeit ist, kann auch etwas vom Kokoswasser aus der Dose dazugegeben werden. Wer es noch
schärfer mag, kann jetzt mehr Currypaste hineingeben. Danach mit Essig und Honig abrunden. Wem es zu intensiv
schmeckt, der kann mit mehr Kokoswasser neutralisieren und es ggf. mit Soßenbinder wieder andicken.
Statt Ingwer- und Korianderpulver können natürlich gern frische Zutaten verwendet werden. Dann aber mit der Menge
vorsichtig sein, sonst schmeckt es zu stark.
Dazu passt hervorragend Basmatireis.
Kichererbsen-Kokos-Curry
Aus der Rubrik „Huch! Aus Versehen vegan“: Cremiges Kichererbsen-Kokos-Curry. Schmeckt tatsächlich auch ohne Fleisch, ist schnell zubereitet und einfach ein wärmendes Soul Food. Eine kulinarische Reise nach Indien ohne lästigen Jetlag oder Menschenmassen.
- 1 Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht ca. 265 g)
- 250 g Tomate (n)
- 1 m.-große Zucchini
- 5 Frühlingszwiebel (n)
- 1 Dose Kokosmilch (ca. 400 ml)
- 1 TL Currypaste (grün, je nach Schärfe mehr oder weniger)
- 1 Prise (n Koriander)
- 1 Prise (n Ingwer)
- 2 EL Essig (z.B. heller Balsamico)
- etwas Honig
- etwas Salz
- Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Tomaten und die Zucchini in gleich große Würfel schneiden, etwa so groß
- wie die Kichererbsen.
- Kichererbsen-Kokos-Curry
- Zubereitung :
- Arbeitszeit: ca. 10 Min.
- Koch-/Backzeit: ca. 10 Min.
- Schwierigkeitsgrad: normal
- Kalorien p. P.: keine Angabe
- Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Tomaten und die Zucchini in gleich große Würfel schneiden, etwa so groß
- wie die Kichererbsen.
- Die Frühlingszwiebeln in einer Pfanne mit ein wenig Öl anbraten. Die Tomaten- und Zucchiniwürfel dazugeben und wenige
- Minuten mitbraten. Währenddessen mit Koriander, Ingwer, Salz und der Currypaste würzen. Die Kichererbsen abtropfen
- lassen, hinzugeben und kurz köcheln lassen. Den cremigen, festen Teil der Kokosmilch aus der Dose ablöffeln und in die
- Pfanne rühren.
- Wenn es zu wenig Flüssigkeit ist, kann auch etwas vom Kokoswasser aus der Dose dazugegeben werden. Wer es noch
- schärfer mag, kann jetzt mehr Currypaste hineingeben. Danach mit Essig und Honig abrunden. Wem es zu intensiv
- schmeckt, der kann mit mehr Kokoswasser neutralisieren und es ggf. mit Soßenbinder wieder andicken.
- Statt Ingwer- und Korianderpulver können natürlich gern frische Zutaten verwendet werden. Dann aber mit der Menge
- vorsichtig sein, sonst schmeckt es zu stark.
- Dazu passt hervorragend Basmatireis.